Unsere Maske und wir

Paul TOURNIER

Vom falschen Ich zum wahren Selbst

"Wer steht mir gegenüber? Und wer bin ich selbst? -Wir wüssten keinen Autor, dem es im gleichen Masse gelungen wäre, diese Fragen so souverän und umfassend zu beantworten wie Tournier in diesem Buch." (Schleswiger Nachrichten) "Es beschäftigt sich vor allem mit der Entfremdung des modernen Menschen sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber. Die meisten Menschen von heute tragen eine Maske, die sich zur besseren sozialen Selbstbehauptung gebildet hat und zwar oft eine reibungslose Anpassung an die Gegebenheiten der Umwelt gestattet, jedoch die wahre und lebendige Person ihres Trägers nur allzu oft verhüllt und verkümmern lässt. Das kann zur Langeweile, zum Gefühl der Inhaltslosigkeit des Daseins, zu seelischer und körperlicher Krankheit führen."

(Neue Zürcher Zeitung)

292 Seiten, gebunden. Ältere Ausgabe von "Mensch sei ohne Maske", 3. Auflage 1974.

Neu, jedoch längere Zeit gelagert. Ohne Schutzumschlag.